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Austausch über Zivil-Militärische Zusammenarbeit
Antrittsbesuch von Oberst Michael Trautermann

(v.l.) Oberst
Trautermann, Landrat Martin Brandl und den Leiter Kreisverbindungskommando
Germersheim, Oberstleutnant Andreas Weber.
Oberst Michael Trautermann, Kommandeur des Landeskommandos Rheinland-Pfalz, war gemeinsam mit dem Leiter Kreisverbindungskommando Germersheim, Oberstleutnant Andreas Weber, zu einem Antrittsbesuch bei Landrat Martin Brandl im Kreishaus Germersheim zu Gast. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen das gegenseitige Kennenlernen, aktuelle sicherheits- und gesellschaftspolitische Themen sowie Fragen der zivil-militärischen Zusammenarbeit im Landkreis Germersheim.
Oberst Trautermann, der Ende März die Nachfolge von Oberst Stefan Weber als Kommandeur des Landeskommandos Rheinland-Pfalz angetreten hat, bringt umfangreiche Erfahrung in der zivil-militärischen Kooperation mit. Das Landeskommando fungiert als zentrale Schnittstelle zwischen Bundeswehr und Landesbehörden und übernimmt eine wichtige Rolle in der territorialen Verteidigungsplanung und der Unterstützung ziviler Stellen – insbesondere in Krisenlagen. „Der regelmäßige Austausch zwischen militärischen und zivilen Strukturen ist für die Sicherheit und Krisenfestigkeit unseres Landes unverzichtbar“, betonte Landrat Martin Brandl. „Gerade in Zeiten einer veränderten Sicherheitslage in Europa zeigt sich, wie entscheidend ein abgestimmtes Vorgehen zwischen staatlichem Katastrophenschutz und militärischer Infrastruktur ist.“
Auch Oberst Trautermann unterstrich die Bedeutung des partnerschaftlichen Dialogs mit den Landkreisen: „Ziel ist eine vertrauensvolle und koordinierte Zusammenarbeit, um im Ernstfall Hand in Hand agieren zu können.“ Landrat Brandl bedankte sich für den Besuch und hob hervor: „Ich freue mich sehr über den offenen Austausch und den persönlichen Besuch von Oberst Trautermann und Oberstleutnant Weber.
Der Landkreis Germersheim legt großen Wert auf eine enge Kooperation mit dem Landeskommando Rheinland-Pfalz und den Verbindungskommandos vor Ort.“ Der Besuch diente zugleich dem Aufbau und der Vertiefung der Beziehungen zwischen Kreisverwaltung und Bundeswehr, insbesondere mit Blick auf die gemeinsame Verantwortung für Sicherheit, Schutz und Krisenvorsorge in der Region.