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Gegenseitiges Verstehen
Fortführung der Kooperation zwischen Jugendamt und FTSK
Bereits zum zweiten Mal kamen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter des Jugendamtes mit Master-Studierenden der FTSK – Fachbereich für Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz in Germersheim - zusammen, um an gemeinsamen Themen der Dolmetscher gestützten Gespräche im Kontext des Jugendamtes zu arbeiten. Der Workshop-Tag zum Thema „Dolmetschen für das Jugendamt“ fand als Abschlussveranstaltung des Moduls Bildung- und Sozialwesen statt.
Gemeinsam wurden dabei reale Szenarien aus der Praxis mit der Methode von Dolmetscher-Inszenierung in authentischen Situationen nachgespielt, analysiert, diskutiert und fachlich verortet. „Die Erfahrungen zeigen, wie wichtig ein solcher Kontakt zu Fachmenschen und das Kennenlernen der realen Praxis für Studierende ist,“ so die stellvertretende Koordinatorin des Studienschwerpunktes Fachdolmetschen, Birsen Serinkoz, die den Schwerpunkt gemeinsam mit Prof. Dr. Dilek Dizdar koordiniert. Jugendamtsleiterin, Denise Hartmann-Mohr ergänzt: „Für die Mitarbeitenden des Jugendamtes ist diese Zusammenarbeit eine ideale Gelegenheit, die Arbeitsweise der angehenden Dolmetscherinnen und Dolmetscher kennen zu lernen und zu erfahren, wie wir am besten miteinander kommunizieren, um mögliche Gesprächshindernisse vorab gemeinsam auszuräumen.“
Gemeinsam stellen die Projektpartner fest, dass ein gegenseitiges Verständnis und Verstehen der jeweils anderen Profession Grundlage für gelingende (Krisen-)Gespräche sind. Für den Ersten Kreisbeigeordneten, Christoph Buttweiler, ist diese Kooperation „ … ein echter Qualitätsbaustein der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe“. Die Zusammenarbeit soll 2026 weiter fortgesetzt und durch gegenseitigen Fachaustausch ergänzt werden.