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Zeichen der Verbundenheit und Verantwortung
Gemeinsames Gedenken in Germersheim

© Oberfeldwebel Marc Andre Proulx
Landrat Martin Brand überreicht eine Spende an Oberstleutnant Christian Zerau für die Kriegsgräberfürsorge.
Im November stehen Gedenktage der Erinnerung und des Verantwortungsbewusstseins im Mittelpunkt. Es ist gelebte Tradition, dass sich die Stadt Germersheim und der Landkreis gemeinsam diesem Erinnern annehmen. Und so hat Landrat Martin Brandl im Germersheimer Stadthaus im Vorfeld des Volkstrauertages eine Spende für die Kriegsgräberfürsorge an Oberstleutnant Christian Zerau, Kommandeur des Luftwaffenausbildungsbataillons Germersheim, überreichen können. Damit unterstützen Landkreis und Stadt erneut den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., der sich für den Erhalt der Ruhestätten deutscher Kriegstoter im In- und Ausland einsetzt. „Die Pflege der Gräber ist mehr als Traditionsbewahrung – sie ist Ausdruck des Respekts und der Mahnung zum Frieden. Es ist wichtig, ein Bewusstsein zu schaffen oder zu bewahren, das die Bedeutung des Erinnerns gerade in einer Zeit, in der Krieg und Gewalt wieder traurige Realität geworden sind, hervorhebt“, betonte Landrat Brandl beim gemeinsamen Termin mit Vertretern der Stadt Germersheim.

© Oberfeldwebel Marc-Andre Proulx
Kranzniederlegung am Volkstrauertag.
Am Volkstrauertag gedachten Bürgerinnen und Bürger, Soldatinnen und Soldaten sowie Vertreterinnen und Vertreter der Stadt und des Landkreises gemeinsam der Opfer von Krieg, Gewaltherrschaft und Terrorismus. In bewegenden Zeremonien wurden am Ehrenmal in Germersheim, in Sondernheim sowie in der Südpfalz-Kaserne Kränze niedergelegt. Die musikalische Begleitung übernahmen die Stadtkapelle Germersheim, Beiträge gab es auch von den Schülerinnen und Schülern der Geschwister-Scholl-Realschule Germersheim. Brandl machte bei der Spendenübergabe auch auf den Totensonntag am 23. November aufmerksam: „Dieser Feiertag knüpft an das Gedenken des Volkstrauertages an und erinnert an alle Verstorbenen, deren Andenken wir bewahren wollen.“