Coronavirus (COVID-19)

Die Corona-Pandemie ist nach wie vor noch nicht vorüber. Noch immer infizieren sich täglich  Menschen mit dem Virus. Was zu tun ist, wenn sich beispielsweise Symptome bemerkbar machen, welche Regelungen derzeit sowohl auf Bundes und Landessebene gelten - über all dies werden wir Sie auf dieser Corona-Sonderseite, die regelmäßig aktualisiert und angepasst wird, informieren.

Weiterführende Hinweise zum Coronavirus (SARS-CoV-2) erhalten Sie auch auf den Seiten des Robert-Koch-Institut, über die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, auf der Webseite des Auswärtigen Amtesdes Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit oder des  Bundesministeriums für Gesundheit sowie der Internetseite Infektionsschutz.de.

    Eine Impfung ist und bleibt der beste Schutz vor einer Infektion und vor einer weiteren Ausbreitung des Virus. Alle verfügbaren Impfstoffe gegen COVID-19 zeigen insgesamt eine gute Wirksamkeit, insbesondere im Hinblick auf den Schutz vor schweren Krankheitsverläufen von COVID-19. Die Wirksamkeit der COVID-19-Impstoffe ist gegenüber den verschiedenen Virusvarianten des Coronavirus allerdings unterschiedlich. Die Grundimmunisierung (zwei Impfungen) gefolgt von Auffrischimpfungen sind der beste Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf.

    • Wer sollte sich impfen lassen?

    Die Ständige Impfkommission empfiehlt eine Impfung bereits ab einem Alter von fünf Jahren. Im Alter von fünf bis elf Jahren hängt die Anzahl der empfohlenen Impfdosen davon ab, ob die Kinder vorerkrankt sind oder Kontakt zu Risikogruppen hatten. Menschen, deren Zweitimpfung mindestens sechs Monate zurückliegt, dürfen (und sollten) eine Drittimpfung erhalten. Seit dem 18. August 2022 empfiehlt die STIKO eine Wartezeit von 6 Monaten nach Impfung oder Covid-Infektion.

    Eine Viertimpfung ist ausschließlich für Personen möglich, die entweder über 60 Jahre alt sind, zu einer "vulnerablen Gruppe" gehören, in Pflegeeinrichtungen arbeiten oder zu betreuendem Personal gehören.

    • Wo kann ich mich impfen lassen?

    Eine Impfung erhalten Sie in hausärztlichen Praxen, in ausgesuchten Apotheken, über das Impfbusangebot des Landes Rheinland-Pfalz.

    Beachten Sie bitte auch die Coronavirus-Testverordnung in ihrer aktuell gültigen Fassung.

    Impfungen erhalten Sie außerdem hier:

      Corona-Impfcheck bietet Orientierung für passende Impfempfehlung:
      Der Corona-Impfcheck ist ein neues digitales Angebot der BZgA, um online mit wenigen Klicks die individuell angepasste Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zu erhalten. Im interaktiven Impfcheck können Sie einfach und mit geringem Aufwand für sich, Ihr Kind oder andere Angehörige den Impfstatus überprüfen. Es müssen lediglich einige wenige Fragen beantwortet werden. Benötigt werden Angaben zum Alter, zu bisherigen Impfungen, zu vorangegangenen SARS-CoV-2-Infektionen sowie zu Risikofaktoren für einen schweren Verlauf von COVID-19. Auf dieser Basis ermittelt das Online-Tool, ob der Impfschutz aktuell komplett ist oder ob Impfungen anstehen. Zusätzlich zu den Impfempfehlungen erhalten Sie Hinweise auf weiterführende Informationen rund um die Corona-Schutzimpfung, die auf den jeweiligen Bedarf abgestimmt sind. Zu den Informationsangeboten zählen spezielle Themenseiten und Merkblätter zur Auffrischimpfung, zur Corona-Schutzimpfung bei Kindern und Jugendlichen, bei Schwangeren und Stillenden, bei Immunschwäche oder nach Genesung von einer SARS-CoV-2-Infektion sowie für Beschäftigte in Pflege- und Gesundheitsberufen.
      Der Datenschutz ist gewährleistet, da keine personenbezogenen Daten gespeichert werden.
      Zum „Corona-Impfcheck“ gelangen Sie hier.

      Corona-Warn-App -  Impfzertifikate digital abspeichern
      Eine Möglichkeit im Kampf gegen Corona ist die Corona-Warn-App der Bundesregierung. Sie hilft festzustellen, ob jemand Kontakt mit einer infizierten Person hatte und daraus ein Ansteckungsrisiko besteht. Infektionsketten können schneller unterbrochen werden.

      Außerdem bietet die Corona-Warn-App die Möglichkeit, Impfzertifikate oder Testergebnisse digital abzuspeichern um diese z.B. bei Reisen schnell vorzeigen zu können.

        Hilfsangebote für Familien, Kinder und Frauen, um Missbrauch vorzubeugen, zu melden oder anzuzeigen:
        Telefonisch, online, kostenfrei und anonym: Sexueller Missbrauch, Save me online, Kinder- und Elterntelefon, Gewalt gegen Frauen, tatgeneigte Personen, medizinische Kinderhotline

        Sonderhotline für Neukunden der Jobcenter: 0 800 / 4 55 55 23

        Telefonhotline des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums: 0 800 / 5 75 81 00

        Hotline zum Coronavirus des Bundesgesundheitsministeriums: 0 30 / 3 46 46 - 5100 (Bürgertelefon)

        Telefonseelsorge: 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 

        Mailseelsorge und Chat-Seelsorge unter: www.telefonseelsorge.de

        Muslimische Seelsorge: 0 30 / 44 35 09 821, www.mutes.de

        Beratung der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland: 0 69 / 94 43 71 - 63  (Sprechzeiten: montags 9 bis 13 Uhr.,dienstags 15 bis 18 Uhr, mittwochs 9 bis 14 Uhr)

        Stiftung der Deutschen Depressionshilfe: Online-Selbstmanagement-Programm für Menschen mit leichteren Depressionsformen ab 15 Jahren ohne Einschränkungen: hier klicken

        Hilfe der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe: Informationsblatt für Schwangere und deren Familien: hier klicken 

        Im Landkreis Germersheim gibt es bereits eine Vielzahl an nachbarschaftlichen Unterstützungsangeboten. Damit Sie die richtige Ansprechperson finden, haben wir hier einige örtliche Kontakte für die Vermittlung von nachbarschaftlichen Unterstützungsangeboten aufgeführt, die uns insbesondere zu Beginn der Corona-Pandemie gemeldet wurden (keine Gewähr für den Bestand der nachfolgenden Angebote - bitte eigenständig prüfen).


        VG Bellheim

        Plattform des Gewerbeverbands VG Bellheim e.V. mit Infos zu aktuellen Liefermöglichkeiten und Erreichbarkeiten von Betrieben in der Verbandsgemeinde Bellheim. Hier finden Sie weitere Infos.

        Ortsgemeinde Zeiskam

        Organisiert eine Nachbarschaftshilfe für alle Personen, die aktuell Unterstützung brauchen. Ansprechpartner sind Bürgermeisterin Susanne Lechner (Tel. 0 63 47 / 9 18 375; Mobil: 0 173 - 5 91 34 51; ) oder Beigeordneter Gerhard Litzler

        Ortsgemeinde Bellheim 

        Organisiert eine Nachbarschaftshilfe für alle Personen, die aktuell Unterstützung beim Einkaufen für den täglichen Bedarf benötigen. Kontakt: 0 72 72 / 7008 - 910 (Dienstag und Donnerstag  17 bis 19 Uhr, Freitag 10 bis 12 Uhr),  (E-Mails werden zeitversetzt bearbeitet). Rückfragen zur Organisation: 0 72 72 / 7008 - 905,

        Ortsgemeinde Ottersheim

        Bietet Hilfen für Bürgerinnen und Bürger an, die Unterstützung benötigen.
        Kontakt: Bürgermeister Gerald Job, Tel. 0 72 72 - 7008 - 911. 

        VG Jockgrim

        Das Versorgungsnetzwerk der VG Jockgrim mit mehr als 150 Helferinnen und Helfer stehen ehrenamtlich bereit, um bedürftige Mitbürgerinnen und Bürger mit Dingen des täglichen Gebrauchs zu unterstützen.  Hier finden Sie weitere Infos.

        Ortsgemeinde Lingenfeld

        Bietet eine Nachbarschaftshilfe an. Hier finden Sie weitere Infos.

        Ortsgemeinde Schwegenheim

        Für kranke und ältere Mitbürger, welche ihren Einkauf nicht selbst organisieren können, wurde ein Lieferservice eingerichtet. Hier finden Sie weitere Infos.

        Ortsgemeinde Westheim

        Organisiert gemeinsam mit freiwilligen Ehrenamtlichen eine Nachbarschaftshilfe für alle Personen, die aktuell Unterstützung brauchen. Hier finden Sie weitere Infos.

        Ortsgemeinde Lustadt

        Organisiert eine Nachbarschaftshilfe für alle Personen, die aktuell Unterstützung brauchen. Ansprechpartner: Bürgermeister Volker Hardardt, Tel. 0 176 - 56 32 98 90, ; die Erste Beigeordnete Christiane Vollrath, Tel. 0 15 77 – 5 38 11 95, Wer diese Nachbarschaftshilfe als Helfer unterstützen möchte, sendet bitte seine Handynummer an Christiane Vollrath, 0 15 77 – 5 38 11 95.

        Ortsgemeinde Scheibenhardt

        Bietet eine Nachbarschaftshilfe an für alle, die auf sich alleine gestellt sind. Hier finden Sie weitere Infos.

        Bürgerverein Neuburg

        Bietet verschiedene Hilfsdienste an. Kontakt: Arnika Eck, 0 72 73 / 37 32,

        VG Kandel

        Einkaufsservice der VG Kandel für Personen, die der Risikogruppe angehören und sonst niemanden haben. Hier finden Sie weitere Infos. Übersicht über Kandeler Geschäfte und Restaurants, die geöffnet sind oder einen Liefer- oder Abholservice anbieten. Hier finden Sie weitere Infos.

        Ortsgemeinde Minfeld

        Hilfe für ältere Menschen und Personen, die unter Quarantäne stehen oder auf sich allein gestellt sind. Hier finden Sie weitere Infos.

        Dorfladen Freckenfeld

        Bietet einen Lieferservice für hilfsbedürftige Mitbürger. Hier finden Sie weitere Infos.

        Stadt Wörth

        Besteht keine Möglichkeit, mit Lebensmittel und Hygieneartikel während der Quarantäne versorgt zu werden, bietet die Stadtverwaltung Wörth am Rhein einen Verpflegungsdienst an. Sie können sich bei Bedarf unter den Telefonnummern 0 162 / 1 32 38 13 und 0 170 / 6 34 02 21 oder der E-Mail unter Angabe Ihrer Kontaktdaten melden. Erreichbarkeit montags bis donnerstags 8 bis 16 Uhr und freitags 8 bis 10 Uhr. Die Lebensmittel werden dienstags und donnerstags ausgeliefert.

        Weitere Informationen zu Hilfsangeboten aus der Region finden Sie auf folgenden Plattformen:

        Erntehelfende für die Landwirtschaft

        Die Plattform https://www.daslandhilft.de/ ist eine Vermittlungsplattform, die Arbeitgeber (Landwirte, aber auch Unternehmen in der LM-Kette) und Arbeitnehmer schnell und unbürokratisch zusammenbringt. 

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