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„Signal rot“
Martin Brandl informiert sich über Anliegen der Bürgerinitiative

Vertreterinnen und
Vertreter der BI (v.l.n.r.): Malte Neuper, Arnika Eck, Heike Kramer, Landrat
Martin Brandl, Norbert Kühn, der als Gast von der BI „David“ mitgekommen war
und Dieter Oelsner.
„Es ist richtig und durchaus wichtig, wenn der Ziel- und Quellverkehr für Güter vermehrt auf die Schiene verlegt wird. Davon profitieren die Firmen und die Belastung der Bevölkerung durch ein vermehrtes Lkw-Aufkommen wird deutlich minimiert. Den Güterschwerverkehr von große Schienen-Transitstrecken, wie die zwischen Rotterdam und Genua, über den Kopf der Bevölkerung hinweg durch regional bestehende Siedlungsstrukturen oder sensible Natur- und Landschaftsschutzgebiete zu führen, ist sicherlich zu kurz gedacht - und auch nicht im Sinne des Naturschutzes.“ Mit diesen Worten hat sich Landrat Martin Brandl im Wesentlichen mit den Forderungen der Bürgerinitiative „Signal rot“ gemein gemacht: Die hatten in diesen Tagen eine Abordnung ins Kreishaus nach Germersheim entsendet, um ihre Forderung nochmals klar zu artikulieren und um Unterstützung in der Sache zu bitten.
„Signal rot“ kritisiert vor allen Dingen die mangelnde Einbindung der Bevölkerung in die Planungen und sieht Defizite in der übergeordneten Konzeption des Ausbaus. Der Widerstand richtet sich nicht grundsätzlich gegen den Schienengüterverkehr, wie die Vertreterinnen und Vertreter der BI bereits im Vorfeld des Gesprächs betonten, sondern gegen die Art und Weise der Umsetzung und die daraus resultierenden Belastungen für die Anwohnerinnen und Anwohner entlang der Strecke.